Im heutigen Artikel kümmern wir uns um ein sensibles und meist vernachlässigtes Thema: Das Feedback für einen Trainer.
Wir analysieren den Feedback-Loop, den ein Trainer hat, sehen uns die Fehler beim Interpretieren von Feedback an und erörtern zum Schluss, wie du kostenlos einen Fragebogen erstellen, an deine Spieler senden und auswerten kannst!
Als Trainer bekommst du oft und gerne Feedback und das zu allen Möglichen Zeitpunkten, von allen möglichen Parteien und in allen möglichen Formen:
- Auditives Feedback (=Hören) durch Gespräche mit dem Co-Trainer, Spielern, Funktionären, Fans, etc.
- Visuelles Feedback (=Sehen) durch Mimik und Gestik z.B. von Spielern
- Taktiles Feedback (=Spüren) z.B. durch Abklatschen während des Spiels
- Direktes Feedback von Personen, z.B. in einem Gespräch
- Indirektes Feedback, z.B. bei vermehrten Trainingsabsagen eines Spielers
- usw…
Doch wie nimmst du dieses Feedback wahr und vor allem: was kommt bei dir an?
Das Feedback, das bei einem Trainer ankommt, ist meist fehlinterpretiert
Studien haben gezeigt, dass jegliche Form von Feedback auf individueller Basis (und zwar vom Empfänger, als von dir) interpretiert wird und nur so wahrgenommen werden kann, wie sie für dein Weltbild Sinn macht. Ob das vom Sender (dem Feedbackgeber) aber so gewollt war, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ein Großteil der Interpretation passiert automatisch und in einem Bruchteil einer Sekunde, ohne wirklich darüber nachzudenken. Das ist natürlich von der Natur so gewollt, denn die Menschen konnten vor tausenden von Jahren nur Überleben, wenn sie Signale schnellstmöglich interpretieren und darauf reagieren konnten. Kommt zum Beispiel ein Tiger um die Ecke und du benötigst erstmal 3 Minuten, um dich davon zu Überzeugen, dass es wirklich ein Tiger ist, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht lange überleben.
Nach vielen Jahren ist unser neuronales System immer noch so geprägt, obwohl wir diese Situationen viel seltener haben (z.B. beim Autofahren oder wenn wir eine Straße überqueren).
In manchen Situationen wäre es besser, wir würden nicht sofort automatisch loslegen und interpretieren. Wenn ein Spieler während eines Spiels z.B. aus einer Emotion heraus einen dummen Kommentar nach Außen fallen lässt und du dich als Trainer genötigt siehst, darauf einzugehen. Im Endeffekt bringt es nichts, aber das menschliche Gehirn funktioniert nun einmal genau so…
Hätte man mehr Zeit, das Feedback zu analysieren, ließen sich viele Diskussionen vermeiden und man könnte es in genau der Form aufnehmen, die vom Sender beabsichtigt war. Dadurch wäre die Kommunikation allgemein nicht nur harmonischer, sondern auf um ein Vielfaches effektiver.
Schauen wir uns zunächst einmal die häufigsten „Fehler“ an, die Trainer bei der Wahrnehmung von Feedback machen:
Self-Serving-Irrtum
Der Self-Serving-Irrtum (oder auch Selbstwertdienliche Verzerrung) beschreibt einen Denkfehler, bei dem man positive Ergebnisse (z.B. ein Sieg) sich selbst und seinem Können zuschreibt, während man negative Ergebnisse externen Faktoren zuschreibt (z.B. der Schiedsrichter hat uns das Spiel verloren).
Dieser Irrtum dient dem Verteidigen eines positiven Selbstbildes und ermutigt dich als Trainer immer weiter zu machen. Hättest du ihn nicht, wärst du schon längst mit massiven Depressionen in einer Klinik, um es etwas polemisch auszudrücken…
Grundsätzlich lässt sich im Sport ein Trend hinsichtlich Erfolg und Alter feststellen:
- Je erfahrener ein Trainer (oder Spieler) ist, desto weniger stark ist der Self-Serving-Irrtum ausgeprägt
- Je erfolgreicher der Trainer (oder Sportler) ist, desto weniger ausgeprägt ist der Self-Serving-Irrtum
Man kann daher folgendes Fazit ziehen:
- Erfahrene Trainer wissen was sie können und was sie nicht können und gestehen sich selbst Fehler ein
- Das vermehrte Eingestehen von Fehlern und die Auseinandersetzung damit macht Trainer erfolgreicher
Unehrliches externes Feedback
Bestimmt hast du nach einem Spiel schon des Öfteren gehört, dass ihr „gut gespielt“ habt, aber “ es sollte heute einfach nicht sein“. Oder dass einer deiner Spieler die Entscheidung verstehen kann, dass er heute mal nicht von Beginn an spielt.
Das sind Beispiele für unehrliches Feedback oder Lügen. Unehrliches Feedback kann von dir nahezu gar nicht anders als falsch gedeutet zu werden. Denn woher solltest du wissen, dass dir nicht die Wahrheit gesagt wird?
Das Problem dabei ist, dass du als Trainer Entschlüsse fasst und Maßnahmen ergreifst, die auf falschem Feedback beruhen. Wenn dir also beispielsweise dein Spieler obigen Satz entgegnet, gehst du davon aus, dass alles in Ordnung ist, obwohl in Wirklichkeit Redebedarf zwischen dir und deinem Spieler besteht. Wird die Situation weitergeführt, wird sich die Moral deiner Spielers immer weiter verschlechtern, bis er irgendwann den Verein wechselt oder die Schuhe an den Nagel hängt.
Du verlierst einen Spieler und dein Spieler verliert sein Hobby. Und das alles, obwohl er keinen Ton gesagt hat…
Fehlerhafte Interpretation von indirektem Feedback
Nahezu 90% aller Kommunikation ist nonverbal. Sei es ein Blick, ein Gesichtsausdruck, das Abwinken nach einer Fehler des Schiedsrichters, usw.
Ob bewusst oder unbewusst gesendet, ist das Problem bei indirektem Feedback, dass meist kein Gespräch darüber stattfindet und es genauer erörtert wird. Der Empfänger (du als Trainer) muss also eine Interpretation vornehmen, ohne zu wissen, ob diese richtig oder falsch ist, und dann die nächsten Schritte einleiten.
Grundsätzlich gilt: Je erfahrener ein Trainer und je länger bei der Mannschaft, desto besser kann er die nonverbale Kommunikation seiner Spieler deuten. Dennoch ist das kein Garant für die richtige Interpretation der Mimik und Gestik zu einer Situation.
Wenn ein Spieler z.B. mit einem wütenden Gesichtsausdruck auf dem Spielfeld agiert, ist er dann auf sich selbst und seine Leistung wütend? Oder auf den Schiedsrichter? Vielleicht auf den Gegenspieler? Auf seine heutige Position in der Mannschaft? Auf die letzte Situation, in der er anders hätte agieren sollen? Vielleicht hat es gar nichts mit Fußball zu tun und er ist wütend auf seine Freundin oder seinen Chef… Ist er überhaupt wütend oder ist das sein normaler Gesichtsausdruck beim Laufen?
Nicht wahrgenommenes Feedback
Und das passiert bei Feedback, das du gar nicht erst wahrnimmst? Weil z.B. die Spieler untereinander reden und verstummen, wenn du den Raum betrittst.
Auf dem Spielfeld interagieren 23 Personen miteinander. Inklusive Trainerstab und Auswechselbank sind es schnell mal 40 Personen. Hier den Überblick über jegliche Kommunikation zu behalten ist schlichtweg unmöglich.
Direktes, ehrliches und anonymes Feedback ohne emotionale Interpretation
Bisher haben wir gesehen, dass Fedback und vor allem dessen Interpretation oftmal falsch ist.
Vermutlich hast du auch schon die Lösung für das Problem entwickelt. Feedback sollte
- direkt sein
- anonym bzw. ehrlich sein
- so wenig wie möglich auf emotionaler Basis interpretiert sein,
um das gewünschte Ziel zu erreichen, nämlich dich als Trainer zu einem besseren Trainer für deine Mannschaft zu machen.
Durch die Anonymität des Fragebogens stellst du sicher, dass du von allen Spielern eine ehrliche Antwort bekommst.
Die direkten Antworten helfen dir, dich selbst bei vielen Themen zu hinterfragen und dadurch einen Schritt nach vorne zu machen.
Durch die automatische Auswertung stellst du sicher, dass du einzelne Antworten nicht über- oder unterbewertest und nimmst deine eigenen Emotionen aus der Gleichung.
Nun fragst du dich vermutlich welches Feedback du hierfür benötigst und wie dudas Ganze praktisch umsetzen kannst. In den folgenden Abschnitten gehen wir gemeinsam durch, welche Fragen dich als Trainer interessieren könnten und wie du diese am schnellsten und einfachsten beantwortet und ausgewertet bekommst.
Das richtige Feedback für Trainer
Gibt es das richtige Feedback überhaupt? Ich denke nicht… Je nachdem welchen Bereich deines Trainerdaseins du mit dem Fragebogen abdecken möchtest (Taktik, Training, Verhalten im Spiel, Kommunikation den Spielern gegenüber, etc…), solltest du auch deinen Fragebogen aufbauen.
Es gibt zu viele Aspekte, um alles abzudecken, daher rate ich Dir, einen Fokus zu wählen und bei diesem zu bleiben.
Natürlich kannst du die eine oder andere Frage etwas genereller formulieren, um zu sehen, ob es einen Bereich gibt, den du vielleicht gar nicht auf dem Zettel hast.
Grundsätzlich solltest du bei Fragen, was deine Taktik oder dein Techniktraining angeht beachten, dass deine Spieler (oder manche von ihnen) diese Fragen nur bedingt beantworten können. Wie erfahren sind sie bereits? Welchen Vergleich haben sie? Können sie überhaupt etwas anderes beurteilen als ihre individuelle Weiterentwicklung und den Spaß, den sie im Training haben?
Aus diesem Grund erstelle ich keinen Fragebogen zur Akzeptanz der Taktik oder Technik. Das ist mein Part als Trainer, deshalb wurde ich für diese Position geholt. Und dasselbe trifft auch auf dich zu.
Was ich aber mit viel Erfolg als Trainer abfrage, ist die allgemeine Stimmung und die Motivation innerhalb der Mannschaft. So konzentriere ich mich z.B. auf die Kommunikation im Zwischenmenschlichen: Kommt meine „Art“ gut an? Wie akzeptieren Spieler den Trainingsaufbau oder die Intensität des Trainings?
Hier eignen sich auch die bereits erwähnten generellen Fragen, um zu sehen, was den Spielern auf dem Herzen liegt.
Das alles sind natürlich nur Tipps und Tricks für dich, die Ausarbeitung deines Fragebogens liegt ganz bei dir. Schließlich kennst du deine Mannschaft am besten und bist bei jedem Training und Spiel dabei!
Praktische Umsetzung
Kommen wir zur praktischen Umsetzung.
Hier gilt es ein paar Fettnäpfen aus dem Weg zu gehen, um dein Ziel erreichen zu können.
Erstellung der Fragen mit Google
Google bietet mit „Google Formulare“ ein hervorragendes und zudem kostenloses Tool für die Erstellung eines Fragebogen an.
Hier kannst du verschiedene Fragen selbst gestalten, per Mausklick an deine Spieler schicken und ebenfalls per Mausklick auswerten – absolut einfach und genial!
- Wenn du noch kein Google-Konto hast, dann gehe auf www.google.de und erstelle dir dein eigenes Konto. Hier ist eine Anleitung dazu.
- Hast du ein bestehendes Konto, dann logge dich ein und gehe auf „Google Tabellen“
- Klicke auf die 3 Querbalken im linken oberen Eck und wähle „Google Formulare“ aus
- Jetzt legst du ein neues Formular an und schon kannst du mit deinem Fragebogen starten!
Du hast keine Zeit für das Erstellen eines eigenen Fragebogens oder bist dir nicht sicher, dass du es hinbekommst?
Kein Problem: Hinterlasse einfach deinen Namen und deine E-Mail-Adresse und ich schicke dir meine bereits erstellte Umfrage zu!
Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.
Einfach halten
Nun möchte ich dir noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, damit dein Fragebogen ausgefüllt wird und Ergebnisse liefert, mit denen du etwas anfangen kannst.
Grundsätzlich gilt: Halte es einfach!
Deine Spieler wollen keinen ultra-langen Fragebogen machen, bei dem sie verschachtelte Sätze über 3 Zeilen lesen müssen. Das ist zu viel und führt nur dazu, dass entweder keine Antwort abgegeben wird, oder die Frage nicht richtig gelesen wird.
Kurze Fragen
Bleib bei den Fragen so kurz wie möglich und komme mit wenigen Worten zum Ziel.
Hier brauchst du keine Einleitungen, sondern kannst direkt mit der Frage loslegen. Je weniger deine Spieler lesen müssen, desto wahrscheinlicher füllen sie den Fragebogen bis zum Ende aus.
Nicht zu viele Fragen
Auch hier gilt: In der Kürze liegt die Würze!
Bleib am besten bei deinem Fragebogen bei weniger als 15 Fragen insgesamt.
Besser sind sogar 7 – 12.
Je mehr Fragen deine Spieler beantworten müssen, desto wahrscheinlicher füllen sie den Fragebogen nicht aus und desto ungenauer werden die Antworten.
Wenige Open-End-Fragen
Das sind Fragen, bei denen deine Spieler eigene Antworten eintippen müssen.
Begrenze diese Art von Fragen auf 2, maximal 3. Sie sollten auch nicht mehr als 30% deines Fragebogens ausmachen, denn diese Art von Frage erfordert die meiste Konzentration und mentalen Aufwand zum Ausfüllen.
Besser ist es, wenn du mit Skalen arbeitest (Auf einer Skala von 1 – 10: Wie gut gefällt dir das Training unter mir?) oder mit Multiple Choice (Antworten sind vorgegeben und Spieler können eine davon auswählen).
Catch-All-Frage
Diesen Fragetyp habe ich von CIA-Agent Philip Houston übernommen, der ihn für Befragungen von Verdächtigen konstruiert und über Jahre perfektioniert hat.
Diese Frage sollte ganz zum Schluss deines Fragebogens stehen und ein Licht auf Probleme werfen, die du selbst nicht siehst oder bisher als Problem wahrgenommen hast. Sie ermutigt deine Spieler dazu, über ihren Schatten zu springen und dir zu helfen, ein besserer Trainer zu werden.
Du kannst die Catch-All-Frage folgendermaßen formulieren:
Gibt es noch irgendetwas, das du mir sagen möchtest? oder
Was habe ich dich nicht gefragt, das du mir noch sagen möchtest?
Einfaches Ausfüllen
Ganz wichtig ist in der heutigen Zeit auch die Bequemlichkeit und die Tatsache, dass dein Fragebogen jederzeit und mit verschiedenen Devices auszufüllen ist (Handy, Tablet, PC). Aber keine Angst, das macht Google alles für dich!
Wenn deine Spieler den Fragebogen mit der Hand ausfüllen müssten und nicht bequem vom Smartphone, wäre die Ausfüllrate vermutlich nur halb so hoch (es sei denn Du zwingst sie zum Ausfüllen :-))
Versenden deines Fragebogens
Zum Versenden an deine Spieler hast du zwei Möglichkeiten:
- per E-Mail (dazu benötigst du alle E-Mail-Adressen)
- schicke den Link in eure WhatsApp-Gruppe
Ich empfehle die zweite Variante, weil WhatsApp im Alltag noch gebräuchlicher ist als E-Mail und sich der Aufwand dadurch für dich minimiert. Du musst schließlich nur den Link erstellen, kopieren und in die WhatsApp-Gruppe senden!
Gehe dazu folgendermaßen vor:
- Öffne deine erstellte Umfrage (wenn du oben im Kontaktformular deinen Namen und E-Mail eingetragen hast, erscheint meine Umfrage nach ein paar Tagen in deinem Account!)
- Klicke auf „Senden“
- Bei „Senden über“ den eingerahmten Button klicken
- Link auswählen und „kopieren“ klicken
- Link in eure WhatsApp-Gruppe teilen (am besten mit WhatsApp Web)
- Fertig!
Direkte Auswertung über Google
Kommen wir zum Abschluss zur Auswertung deines Fragebogens.
Gib deinen Spielern ein paar Tage Zeit, den Fragebogen auszufüllen und logge eich danach wieder in deinem Google-Account an.
Öffne die Umfrage und klicke oben im Reiter auf „Antworten“
Hier hast du nun verschiedene Möglichkeiten zur Auswertung der Ergebisse.
Interpretation der Ergebnisse und Ausarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen
Zum Abschluss kommen wir zum spannenden Teil, nämlich den Ergebnissen.
Je nach Fragestellung und Antworten deiner Schützlinge, hast du nun ein klares Ergebnis vor dir liegen, an dem du dich orientieren und weiterentwickeln kannst.
Wichtig: Es wird immer auch negative Ergebnisse/Kommentare geben. Das lässt sich bei der relativ großen Anzahl an Spielern nicht verhindern. Auch bewerten diejenigen Spieler, die seltener zum Einsatz kommen, tendenziell schlechter. Das ist aber völlig normal und sollte dich nicht beunruhigen.
Hast du allerdingseine große Anzahl an eher schlechten Bewertungen, hast du einen Teilbereich identifizieren können, bei dem du dich verbessern kannst.
Grundsätzlich sind alle Antworten natürlich subjektiv und nicht objektiv.
Blödsinnige Antworten sind positiv zu werten und nicht aus der Wertung zu entfernen. Denn antwortet jemand mit einem Witz oder lustigen Spruch, ist er/sie tendenziell positiv gestimmt und zufrieden.
Wenn du dich in einem bestimmten Bereich als Trainer verbessern möchtest und dafür Unterstützung benötigst oder nicht genau weißt, wie du ein Ergebnis interpretieren solltest, empfehle ich dir das Coach2Coach-Programm von meinem geschätzten Kollegen Thomas Weissenböck. Er kann mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Trainerausbilder und UEFA-Pro-Lizenz-Inhaber einen genauen Blick auf dein Coaching werfen und dir zielsicher sagen, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um noch erfolgreicher zu werden.
Hier kannst du dich für ein kostenloses Strategiegespräch anmelden.
Wie war das nochmal mit dem „ein besserer Trainer in nur 5 Minuten werden“?
Das richtige Feedback deiner Spieler macht dich zu einem besseren Trainer, so viel haben wir denke ich schon geklärt.
Wenn du dir die Umfrage von mir zusenden lässt, sie per WhatsApp Web an deine Spieler weiterleitest und von Google automatisch auswerten lässt, solltest du für alle Schritte zusammen sogar weniger als 5 Minuten brauchen.
Nun ist der Prozess damit nicht abgeschlossen, sondern geht hier eigentlich erst los. Deine Interpretation der Ergebnisse, die Ausarbeitung von Maßnahmen und deren Umsetzung erfordern sicherlich mehr Zeit als 5 Minuten. Aber genau um das geht es als Trainer: Ständige Weiterentwicklung von sich selbst und seinen Spielern.
Ich hoffe dieser Artikel hat dir gefallen und du hast ale Schritte ohne Probleme umsetzen können.
Falls etwas nicht ganz beschrieben ist, freue ich mich auf deine Fragen in den Kommentaren!
Schreibe gerne auch deine persönlich erstellten Fragen in die Kommentare, damit du anderen Trainern mit deinem Wissen weiterhelfen kannst.
Alex Delpy